Obdachloser mit Messerstichen getötet
In Dortmund ist erneut wieder ein Mann ohne festen Wohnsitz getötet worden. Er starb nach Polizeiangaben am Donnerstagabend nach einem Angriff am Hafen. Es wurden vier minderjährige Tatverdächtige ermittelt.
In Dortmund ist erneut wieder ein Mann ohne festen Wohnsitz getötet worden. Er starb nach Polizeiangaben am Donnerstagabend nach einem Angriff am Hafen. Es wurden vier minderjährige Tatverdächtige ermittelt.
Bei einem Polizeieinsatz in der Dortmunder Innenstadt ist am Mittwochabend ein 52-jähriger Wohnungsloser von der Polizei angeschossen worden. Der Mann ist im Krankenhaus gestorben. Er soll vorher einen anderen Wohnungslosen angegriffen haben.
Auf dem Vorplatz des Hamburger Hauptbahnhofs ist der Konsum von Alkohol jetzt verboten. Hinz&Kunzt kritisiert, dass die Maßnahme die Vertreibung von Obdachlosen zur Folge haben wird.
Am Dienstag haben Sozialarbeitende für eine menschenwürdige Unterbringung von Obdachlosen protestiert. Anlass war das Ende des Winternotprogramms. Immerhin müssen nicht alle zurück auf die Straße.
Hamburgs Unterkünfte für Geflüchtete und Wohnungslose sind fast voll – und jetzt endet auch noch das Winternotprogramm für Obdachlose. Wo sollen sie hin?
20 Fragen, die Sie sich bestimmt bereits über das Leben auf der Straße gestellt haben – beantwortet von Menschen, die obdachlos sind oder waren. Unser Sondermagazin ist ab sofort als Neuauflage erhältlich.
Der Europarat kritisiert, dass Deutschland zu wenig gegen Wohnungslosigkeit unternimmt. Die Regierung verweist auf den „Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit“ – doch der macht wenig Hoffnung auf Verbesserungen.
Im zurückliegenden Winter sind nach Recherchen von Hinz&Kunzt sieben Obdachlose auf Hamburgs Straßen gestorben. 18 weitere Menschen ohne festen Wohnsitz starben im Krankenhaus.
Die geplanten Einrichtungen für Obdachlose in Hamburg-Niendorf eröffnen später als geplant. So will die Sozialbehörde die teils aufgebrachte Nachbarschaft besänftigen.
Eine dreiviertel Million Euro gibt der Senat in den nächsten anderthalb Jahren für einen zusätzlichen Sicherheitsdienst rund um den Hauptbahnhof aus. Viel Geld, das man besser in Hilfsangebote für Bedürftige stecken sollte, kritisiert die Linksfraktion.